• Der Freistaat Bayern bezuschusst auch im Jahr 2020 das Landestheater mit 190.000 Euro. Es ist des Weiteren von einer zusätzlichen Corona- Förderung auszugehen.
  • Die Stadt wurde bei der Auswahl der Modellkommunen im Modellprojekt „Lastenrad mieten - Kommune entlasten“ nicht berücksichtigt.
  • Weit über 70.000 Euro Einnahmen werden jährlich über die Parkgebühren der Wohnmobilstellplätze an der Mönchsrother Straße (ca. 30 Plätze) und Larrieder Straße (ca. 40 Plätze) generiert, informiert Dr. Hammer. Hinzu kämen noch rund 50 Euro pro Person Umsatz in der Stadt.
  • Bezüglich des öffentlich geförderten Wohnungsbaus informiert Dr. Hammer, dass die Stadtverwaltung seit Anfang Juli Kontakt mit der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft „BayernHeim“ hat. Derzeit lässt die BayernHeim die notwendige Bedarfsanalyse erstellen. Mindestens 50 Wohneinheiten könnten angegangen werden. Private Investoren als auch Stiftungen zeigen großes Interesse. So liegen noch ca. 10 weitere Anfragen für einen öffentlich geförderten Wohnungsbaus im Gaisfeld vor.
  • Der Radtourismus hat sich verdreifacht. Dies kann anhand der ausgegebenen Radkarten belegt werden.
  • Für die im Frühsommer 2019 beim Landratsamt Ansbach eingereichte Beantragung des „Naturfriedhofs Dinkelsbühl“ nahe Gersbronn, liegt nun die Genehmigung vor. Die vorbereitenden Maßnahmen, wie Rückschnitte für die Verkehrssicherheit Wegebaumaßnahmen und Beschilderung können somit begonnen werden. Ende des Jahres ist die Fertigstellung geplant. Dank an den Seniorenbeirat, der sich für den Naturfriedhof eingesetzt hat.
  • Auf Nachfrage von Herrn Zech informierte Dr. Hammer, wie bereits im Bauausschuss, dass die Installierung eines teilstationären Blitzers an der B25 in Neustädtlein von der Regierung abgelehnt wurde. Erfreulicherweise gibt es nun einen fest eingerichteten Blitzer in Knittelsbach. Dieser deckt, laut Polizei, die gesamte Strecke ab.
  • Die Verkehrspolizei hat der von Seidelsdorfer Anwohnern gewünschten Anordnung von 30 km/h in der Ortsdurchfahrt eine Absage erteilt. Es läge kein größerer Bedarf als in anderen Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen vor. Passive Maßnahmen wie Schallschutzfenster können hingegen gefördert werden. Bei den Grundstückeigentümer wurde bezüglich eines Verkaufs für den Bau einer Ortsumgehung angefragt. Diese Abfrage ergab, dass mehrere Schlüsselgrundstücke fehlen. Im Oktober wird es eine Besprechung mit der Frage, ob und wie eine Ortsumfahrung umgesetzt werden könnte, geben.
  • Die jährlichen Einwohnerzahlen, die aufgrund der Meldungen im Einwohnermeldeamt geführt werden, liegen wesentlich höher und zeigen eine stetige jährliche Steigerung im Vergleich zu den Zahlen des Statistischen Bundesamts. Das Einwohnermeldeamt verzeichnet zum 21.09.2020 12.257 Einwohner, 171 mehr als im Vorjahr.