• An den Bayerischen Innenminister Herrmann ging ein Schreiben, in welchem sich Dr. Hammer ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit mit Kripo, Landeskriminalamt und den Polizeiinspektionen und den damit verbundenen schnellen Erfolg bei der Ermittlung der Vandalismus-Täter bedankt. In der Nacht von 14.02. auf den 15.02.2014 erfolgte in Dinkelsbühl eine beispiellose Dimension der Zerstörung an Autos, Schulen und dem Waldorfkindergarten. Es handelte sich um drei 18-Jährige, die stark alkoholisiert und ohne erkennbares Motiv die Sachbeschädigungen begingen.

 

  • An das Landratsamt ging ein Schreiben, dass die Stadt keinen Grund sieht, das Verfahren „Festsetzung Wasserschutzgebiet Brunnen 12 / 13 Beckenberg“ aufgrund der anstehenden Kommunalwahlen zu verzögern und bittet das Verfahren fortzuführen. Vom Landratsamt fehlt noch eine Rückmeldung.

 

  • Mit einem Schreiben bestätigt die WGV, dass auf eine Einrede der Verjährung bezüglich der KSV bis 31.12.15 mit Option auf Verlängerung verzichtet wird.

 

  • Das Staatliche Bauamt Ansbach hat mitgeteilt, dass der „Gesehenvermerk“ vom Bundesministerium bezüglich der geplanten Ortsumfahrung B 25 eingegangen ist.

 

  • Die Anregung auf eine Erhöhung der Entschädigung für die Wahlhelfer wurde an das Landratsamt weitergegeben. Das Landratsamt wird die Anregung noch nicht bei diesen, aber bei den nächsten Wahlen mit berücksichtigen.

 

  • Die Kosten für den Bau des Rettungshubschrauberstandorts werden zwischen 3,5 und 4 Mio. Euro betragen. Davon fallen rund 410.000 Euro auf die Straßenerschließung. Der Aeroclub Sinbronn hat mehrheitlich keine Einwände gegen die luftrechtliche Genehmigung zum Bau des Rettungshubschrauberstandorts erhoben.

Stadtrat Piott hat gebeten, dass der Stadtrat sich für eine Verschiebung des Landeplatzes um 200 m nach Norden einsetzt. Solche Anfragen müssten jedoch an den Rettungszweckverband Ansbach als Träger für den Betrieb des Rettungshubschraubers gerichtet werden, nicht an die Stadt.