Sitzung: 21.10.2020 SR/008/2020
- In
mehreren Medien, so etwa in den sozialen Netzwerken, ist eine Diskussion
zum Thema „Kino im Visioplex“ aufgekommen. Georg Habelt jun.,
Geschäftsführer der Visioplex GmbH, hat diesbezüglich Mitte September ein
Schreiben an die Stadt geschickt. Der angedachte Kinobetreiber, der nur
exklusiv verhandeln wollte, hat sich das Kino in Dinkelsbühl wegen Corona
und fehlender Nachfolge nicht mehr zugetraut. Jedoch ist das Interesse
alternativer Betreiber sehr groß. Aktuell wird mit vier Betreiber
verhandelt. Nach den Konditionen des Grundstücks-Kaufvertrags gibt es
keine Umsetzung des Komplexes ohne ein Kino mit mindestens sechs
Kinosälen.
- Die
Fraktion der Freien Wähler hat sich in einem Schreiben Ende September an
Dr. Hammer gewandt. Sie fordert die unverzügliche Rücknahme der Sperrung
des Weinmarktes. Aus dem Schreiben geht nicht hervor, dass es sich um
einen Antrag handelt, der ins Gremium des Stadtrats hätte auf die
Tagesordnung genommen werden sollen. Sowohl das Landratsamt, an das sich
die Fraktion zur rechtsaufsichtlichen Prüfung der Weinmarkt-Sperrung
gewandt hat, als auch die Regierung haben bestätigt, dass die
Entscheidungsbefugnis für die Sperrung dem Oberbürgermeister obliegt,
außer das Stadtratsgremium hätte den Sachverhalt an sich gezogen.
- Am
5. Dezember ist die Kulturveranstaltung „Langes Vorweihnachtsspektakulum
mit kulturellen Aktionen“ geplant. Seitens der Regierung liegt der
Bescheid vor, dass die Geschäfte in der Altstadt, der Wörnitzvorstadt und
der Luitpoldstraße an diesem Tag bis 23 Uhr geöffnet sein dürfen.
- Die
beauftragte Planerin Pia Regner geht davon aus, dass der Umbau der
ehemaligen Hauptschule zum Zentrum für Kinder und Jugendliche in dem etwa
zum Zeitpunkt der Kostenberechnung erstellten Kostenrahmen abgeschlossen
werden kann. Es wird voraussichtlich weder eine Unterschreitung noch eine
wesentliche Überschreitung des Kostenrahmens geben.
- Der
Ehrenvorsitzende im Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute,
Dieter Schenk aus Fichtenau, bedankt sich mit einem Schreiben für die
Abhaltung der Krämermärkte.
- Herr
Feuerstein, Bürgerbusfahrer, bedankt sich in einem Schreiben bei OB Dr.
Hammer für dessen Engagement für das Bürgerbus-Projekt.
- In Kooperation mit der Patenstadt Edenkoben wurde ein „Dinkelsbühl-Wein“ kreiert. Das Etikett für den Edenkobener Dinkelsbühl-Wein wurde vom Verkehrsamt gestaltet. Der Wein ist voraussichtlich ab Ende November, u.a. in der Touristik Information, erhältlich.