• In mehreren Medien, so etwa in den sozialen Netzwerken, ist eine Diskussion zum Thema „Kino im Visioplex“ aufgekommen. Georg Habelt jun., Geschäftsführer der Visioplex GmbH, hat diesbezüglich Mitte September ein Schreiben an die Stadt geschickt. Der angedachte Kinobetreiber, der nur exklusiv verhandeln wollte, hat sich das Kino in Dinkelsbühl wegen Corona und fehlender Nachfolge nicht mehr zugetraut. Jedoch ist das Interesse alternativer Betreiber sehr groß. Aktuell wird mit vier Betreiber verhandelt. Nach den Konditionen des Grundstücks-Kaufvertrags gibt es keine Umsetzung des Komplexes ohne ein Kino mit mindestens sechs Kinosälen.
  • Die Fraktion der Freien Wähler hat sich in einem Schreiben Ende September an Dr. Hammer gewandt. Sie fordert die unverzügliche Rücknahme der Sperrung des Weinmarktes. Aus dem Schreiben geht nicht hervor, dass es sich um einen Antrag handelt, der ins Gremium des Stadtrats hätte auf die Tagesordnung genommen werden sollen. Sowohl das Landratsamt, an das sich die Fraktion zur rechtsaufsichtlichen Prüfung der Weinmarkt-Sperrung gewandt hat, als auch die Regierung haben bestätigt, dass die Entscheidungsbefugnis für die Sperrung dem Oberbürgermeister obliegt, außer das Stadtratsgremium hätte den Sachverhalt an sich gezogen.
  • Am 5. Dezember ist die Kulturveranstaltung „Langes Vorweihnachtsspektakulum mit kulturellen Aktionen“ geplant. Seitens der Regierung liegt der Bescheid vor, dass die Geschäfte in der Altstadt, der Wörnitzvorstadt und der Luitpoldstraße an diesem Tag bis 23 Uhr geöffnet sein dürfen.
  • Die beauftragte Planerin Pia Regner geht davon aus, dass der Umbau der ehemaligen Hauptschule zum Zentrum für Kinder und Jugendliche in dem etwa zum Zeitpunkt der Kostenberechnung erstellten Kostenrahmen abgeschlossen werden kann. Es wird voraussichtlich weder eine Unterschreitung noch eine wesentliche Überschreitung des Kostenrahmens geben.
  • Der Ehrenvorsitzende im Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute, Dieter Schenk aus Fichtenau, bedankt sich mit einem Schreiben für die Abhaltung der Krämermärkte.
  • Herr Feuerstein, Bürgerbusfahrer, bedankt sich in einem Schreiben bei OB Dr. Hammer für dessen Engagement für das Bürgerbus-Projekt.
  • In Kooperation mit der Patenstadt Edenkoben wurde ein „Dinkelsbühl-Wein“ kreiert. Das Etikett für den Edenkobener Dinkelsbühl-Wein wurde vom Verkehrsamt gestaltet. Der Wein ist voraussichtlich ab Ende November, u.a. in der Touristik Information, erhältlich.