• Der Gradierpavillon wurde als LEADER-Projekt bei der LAG Region an der Romantischen Straße eingereicht. Von den LAG-Mitgliedern wurde es positiv bewertet und somit konnte an die LEADER-Koordinationsstelle ein Antrag gestellt werden.
  • Der Ersatzneubau einer Vierfachturnhalle und die Sanierung des Hallenbads konnte nicht in das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ aufgenommen werden. Nur zwei Projekte im Landkreis wurden bedacht. 95 Prozent der Bewerber sind gescheitert; dies ist ein unterdotiertes Programm.
  • Von der Regierung von Mittelfranken liegt der Förderbescheid „Sonderbudget Lehrerdienstgeräte“ in Höhe von 38.000 € vor.
  • Das Kurzarbeitergeld wird für die Kommunalverwaltung, für die Stadtwerke und das Landestheater bis 30. Juni gewährt.
  • Die Kosten in Höhe von 156.000 € für die Aufrüstung des Brandschutzes im Theaterhaus im Spital werden zu 75 Prozent gefördert.
  • Der Förderantrag zur Stadtmauersanierung wurde von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz positiv bewertet, so dass mit einer Förderung zu rechnen ist.
  • Am 08. und 15. April werden 127 Mitarbeiter aus Kindertagesstätten und Grundschulen durch ein mobiles Impfteam in der Dreifachturnhalle geimpft.
  • Die Fraktionen Freie Wähler, Grüne und SPD haben beantragt, dass ANregiomed Vorstand Dr. Gerhard Sontheimer zu einer Stadtratssitzung eingeladen wird. Dr. Sontheimer teilte dazu mit, dass „eine öffentliche Diskussion einer Unternehmensstrategie sich schon im Ansatz verbietet.“ So wie unsere Wettbewerber, etwa Diakoneo, ihre Absichten auch nicht öffentlich machen, würde eine solche Diskussion dem Unternehmen und auch dem Standort Dinkelsbühl nur schaden. Es können allenfalls – wie bereits geschehen – einige Grundzüge öffentlich gemacht werden. Dr. Sontheimer verweist darauf, dass außerhalb des Verwaltungsrats eine Diskussion nicht vorgesehen ist. Er ergänzt in dem Schreiben, dass er die Sorgen der Lokalpolitiker auch zukünftig eine gute medizinische Versorgung vor Ort haben zu wollen, versteht, und bietet deshalb ein vertrauliches Gespräch in nicht-öffentlicher Runde mit den Fraktionsvorsitzenden an.