• Stadtrat Mattausch verwies nochmals auf die Dringlichkeit der Einrichtung einer Warnstruktur für die Bürger der Stadt bei Katastrophenlagen. OB Dr. Hammer verwies auf die Sitzung des Bayrischen Kabinetts. Die Anzahl der Sirenen in Bayern soll auf rund 26.000 verdoppelt werden. Zudem setzt das Kabinett auf ein digitales Warnsystem.
  • Stadtrat Lammel erkundigte sich in einer Anfrage, bzgl. des das Projekts „Innenstadt belebt“. Die Stadt Feuchtwangen habe für Ihre Teilnahme eine Förderung in Höhe von 920.000 € bekommen. OB Dr. Hammer machte deutlich, dass der Schweinemarkt mit Hilfe der Förderung umgebaut und der Umbau des Haus B mit 90 % gefördert wird. Der grüne Parkplatz an der Mittelschule, sowie der Neubau eines Parkdecks am Hallenbad wird mit 60 % gefördert. Für den Fitnessparcours und die Freiflächengestaltung am Schulcampus erhält die Stadt eine Förderung von 90 %.
  • Stadtrat Scholl lobte die schnelle und gute Arbeit des Bauhofes. Die Bankette von Burgstall nach Schopfloch wurden umgehend aufgefüllt.
  • Stadtrat Göttler wollte den aktuellen Stand bei den Neuanschaffungen im Bauhof nach dem Bauhofbrand wissen. Des Weiteren erkundigte er sich über die Starkregensituation in Dinkelsbühl. Wäre die Stadt in einem Katastrophenfall vorbereitet. OB Dr. Hammer verwies zum Thema Bauhofbrand auf die letzte Stadtratssitzung.
  • Stadtrat Schneider brachte vor, dass das Einreichen einer Frage vorab gut ist. Jedoch sollte jeder Stadtrat die Möglichkeit haben, auch während der Sitzung Anfragen stellen zu können. Für die nächste Sitzung soll ggf. ein entsprechender Antrag gestellt werden.
  • Stadtrat Tafferner appellierte an die Einrichtung einer Meldestelle für Bürger bei Hochwasserschäden. Dies sollte bei den Stadtwerken untergebracht werden.