Oberbürgermeister Dr. Hammer und Rechtsdirektorin Oertel informierten über die Situation der Ukraine-Flüchtlinge. Hier sind derzeit noch viele Fragen noch offen, u.a. die der Art der Unterbringung (eher zentral oder dezentral), die Dauer sowie die Höhe der Entschädigung.

 

In der Stadt Dinkelsbühl ist die Hilfsbereitschaft sehr groß (auch von privater Seite) – es fanden am Montag zwei sehr gut besuchte Treffen hierzu statt. Der bestehende Helferkreis um Frau Hoenen ist hier sehr engagiert. Seitens der Stadt ist angedacht, das Kloster (EG und 1. OG) ab Mai zur Verfügung zu stellen.

 

 

 

Bzgl. Festivals 2022 fand eine Videokonferenz mit mehreren Festivalbetreibern, Bayer. Gesundheitsministerium, Landrat Dr. Ludwig und OB Dr. Hammer statt. Aus Dinkelsbühler Sicht wären hier insbesondere der Heimattag der Siebenbürger Sachen, die Kinderzeche und Summerbreeze betroffen. Angesprochen wurde Themen wie „25.000er-Grenze“, „2G-Regelung“, „Alkoholverbot“ und „Maskenpflicht“. Ergebnis des ganzen war die Aussage, dass man „optimistisch Weiterplanen“ solle.