Sitzung: 25.03.2015 SR/004/2015
- Auf
Bitten von Dr. Hammer wird sich MdB Auernhammer bei der Britischen
Botschaft und gegenüber Ihrer Majestät für einen Besuch in Dinkelsbühl
einsetzen.
- Die
Leiterin einer Gästegruppe, die Dinkelsbühl im Juli besucht hatte,
bedankte sich beim Touristik Service, allen voran bei der Gruppenabteilung
u.a. mit Sarah Klefenz, dass die Gruppe so „hervorragend und freundlich“
beraten wurde.
- Dr.
Hammer lädt auf Bitte der Fördervereine der Kliniken zu dessen
Veranstaltung „Gehen uns die Ärzte aus?“ am Mittwoch, den 08.04.2015 um
19:00 Uhr in die Bauakademie nach Feuchtwangen ein.
- Abgestimmt
mit den Evangelischen Kindertagesstätten hat sich die Stadt bezüglich der
Nachfolgenutzung der Klosteranlage beim Bayerischen Sozialministerium für
eine staatliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahme für Frühpädagogik
beworben. Ministerdirektor und Amtschef Michael Höhenberger teilt in einem
Schreiben mit, dass die Etablierung einer solchen Einrichtung derzeit in
einer Machbarkeitsstudie hausintern diskutiert wird. Sollte das Vorhaben
weiter verfolgt werden, dann wird Dinkelsbühl mit einbezogen, versicherte
Höhenberger. Mit einer Entscheidung ist Ende 2015 zu rechnen.
Für das kommende halbe Jahr hat deshalb die Stadt das Kloster an das
staatliche Landratsamt zur Unterbringung von Asylbewerbern vermietet.
- Dr. Hammer ging bei dem Punkt auch auf die von Stadtrat Dr. Lammel schriftliche Anfrage ein. Der Stadtrat wollte wissen, ob die Verwaltung noch weiter das Anliegen der Freien Wähler Dinkelsbühl, das Kloster für die Unterbringung von unbegleiteten Minderjährigen bereitzustellen, im Blick habe. Die Verwaltung hat immer wieder gegenüber der Regierung bzw. des staatlichen Landratsamt die Bitte geäußert, dass auch unbegleitete Minderjährige Asylbewerber mit der Hoffnung auf Bleiberecht in Dinkelsbühl untergebracht werden, versicherte Dr. Hammer und ließt diesbezüglich Schriftverkehr vor. In wie weit jedoch v.a. seitens der Erstaufnahmeeinrichtung Zirndorf diesem Wunsch nachgegangen wird bzw. werden kann, bleibt abzuwarten.