• Für den Umbau der „Warnecke-Haus“ hat der Kreisausschuss einen Zuschuss über 15.000 Euro beschlossen.
  • Innenminister Herrmann bedankte sich mit einem Schreiben bei Oberbürgermeister Dr. Hammer, dass die Knabenkapelle „aufs Vortrefflichste“ die „Besinnliche Stunde“ in der Bayerischen Vertretung in Berlin mitgestaltet hat.
  • Für den geplanten Kreisverkehr am Gaisfeld stellt das Bayerische Verkehrsministerium eine Förderung in Höhe von 330.000 Euro in Aussicht.
  • Per Mail bedankte sich ein Besucher für den „schönen Urlaub“ in dem „schönen Städtchen“ Dinkelsbühl und lobte v.a. den Wohnmobilstellplatz – „wir kommen gerne wieder“ war sein Fazit.
  • Das Haus der Geschichte konnte vergangenes Jahr 8.378 Besucher verzeichnen und damit 17% mehr als 2014.
  • Exemplarisch für die positive überregionale Berichterstattung über Dinkelsbühl mit dem Aufhänger „Schönste Altstadt Deutschlands (Focus)“ sind in den Zeitungen „Rheinische Post“ und „ARD Buffet“ Berichte zu finden.
  • Für den Geh- und Radweg zwischen Segringen und Dinkelsbühl wird vom Freistaat Bayern eine Förderung in Höhe von 240.000 Euro in Aussicht gestellt.
  • Das ursprünglich geplante Bauvorhaben „Gartenhotel Waldesruh“ wird nach Mitteilung des Vorhabensträgers Herrn Ohr „auf unbestimmte Zeit verschoben“.
  • Nach Informationen der EnBW Energie Baden-Württemberg sind die für die geplanten Windkraftanlagen bei Fichtenau nötigen rechtlichen Anträge am Laufen. Soweit die Genehmigungen wie erwartet eintreten und unter Berücksichtigung der Anlagen-Lieferzeit, ist mit einer Inbetriebnahme der Windkraftanlagen im dritten Quartal 2017 zu rechnen.
  • Schäßburg’s Interim-Bürgermeister Inoel Gavrila bedankte sich in einem Schreiben für den Weihnachtsgruß aus Dinkelsbühl und gratulierte zu den städtischen „Erfolgen“. Er freut sich auf das Treffen in Schäßburg Anfang Mai, bei dem „wir zukünftige Projekte der Partnerschaft zwischen unseren Städten erörtern können“.
  • Die geplante Ortsumfahrung B 25 Greiselbach kreuzt die Bahnstrecke der „Romantischen Schiene“. Die finanzielle Beteiligung der BayernBahn konnte nun geklärt werden.
  • Wenn voraussichtlich im Frühjahr die Ampelanlage an der Kreuzung Luitpoldstraße/Schwedenwiese installiert sein wird, kann entlang der Post nicht mehr unerlaubt geparkt werden. Hier muss mit Pollern gearbeitet werden.
  • Die Firma juwi-Energieprojekte hat für den Bau der Windkraftanlagen „Rappenwald“ bei Hellenbach mit den Rodungsvorbereitungen begonnen.