• Stadtrat Georg Piott brachte zum Ausdruck, dass die geplante Verlagerung des Landwirtschafts- und Forstamts nach Ansbach für die hiesige Landbevölkerung sehr schlecht und alles andere als bürgernah und bürgerfreundlich ist. Dr. Hammer betonte, dass auch er die Verlagerung nicht gut findet; es soll aber zumindest versucht werden, etwa über eine Sprechstunde,  eine Beratungsleistung anbieten zu können.
  • Stadträtin Held hat Dr. Hammer gebeten, sich beim Treffen der Großen Kreisstädte und kreisfreien Städte in Nürnberg, auf dem auch Thema „Bahn“ Schwerpunkt sein wird, sich für die Anliegen auf dem Land und somit für eine Reaktivierung der Strecke nach Dinkelsbühl einzusetzen. Dr. Hammer ergänzte, dass es zudem ein Spitzengespräch am 08.05.2017 mit Innenminister Joachim Herrmann geben werde. Chancen für eine Reaktivierung des Personennahverkehrs auf der Schiene können auch darin gesehen werden, dass zum Erhalt der Güterschienenverkehrs der Personennahverkehr als Kofinanzierung gebraucht wird, da für den maroden Gleiskörper ein erheblicher finanzieller Handlungsbedarf seitens der BayernBahn besteht.