• Helmut Müller (SPD) bat, den Bahnübergang in der Feuchtwanger Straße auszubessern. Dies sei Sache der Bayernbahn, so Dr. Hammer, mit der man in Kontakt stehe.
  • Paul Beitzer (SPD) sprach den geplanten Biomarkt an der Ellwanger Straße an. Seiner Meinung nach sei dieser in der Altstadt besser aufgehoben. Bei der Genehmigung sei ausdrücklich Lebensmitteleinzelhandel neben der Bäckerei erwünscht gewesen, auch zur Nahversorgung der westlichen Stadtteile, so Dr. Hammer, dass dies nun „Bio“ und von einem örtlichen Unternehmer angeboten werde, sei kein Nachteil.
  • Ulrike Fees (SPD) erwähnte mit Bedauern, dass der Bauausschuss beim Besuch des Landesdenkmalrates nicht eingeladen wurde; neben den Vertretern Pro-Outlet und den Gegnern. Die Einladung war jedoch nicht Sache der Stadt sondern des Denkmalrates.
  • Gerhard Zitzmann (Grüne) erwähnte die Berichterstattung eines Magazins des BR zum Neubau der Wörnitzbrücke bei Neustädtlein. Nach Darstellung des BR sei die Brücke bei doppelten Kosten nur gebaut worden, um Zuschüsse einzufahren. Dr. Hammer griff die Frage gerne noch einmal auf und erläuterte, dass die Alternative nur Sperrung oder Abbruch der Brücke und damit des einzigen Wörnitzübergangs bis Wilburgstetten gewesen wäre. Da Radwege über die Brücke führen, war das staatliche Bauamt eingeschaltet, das eine entsprechende Ausführung fordere, z. B. Barrierefreiheit, mäßige Steigungen etc. Paul Beitzer erwähnte, dass auch der Bund Naturschutz in einer Stellungnahme keine Probleme gesehen habe.
  • Dr. Matthias Lammel (FW) berichtete, dass in der Nördlinger Straße besonders morgens zwischen 5 und 8 Uhr sowie in der Zeit zwischen 15.30 und 17.30 Uhr zu schnell gefahren werde und bat um weitere Kontrollen.
  • Michael Sczesny (FW) erwähnte die Beleuchtung im Stadtpark. Dies sei Sache des neuen Lichtkonzepts im Rahmen des ISEK, so Dr. Hammer. Außerdem bat Sczesny, die Wegweisung auf Toiletten in Stadtparknähe zu verbessern. Die Anregung wird aufgenommen.
  • Markus Schneider (FW) sprach eine Änderung bei dem geplanten Hotelneubau an der Ellwanger Straße an. Gegenüber den vom Stadtrat genehmigten Seminarräumen seien nun Hotelsuiten vorgesehen. Seiner Meinung nach, hätte die Änderung dem Gremium noch einmal vorgelegt werden müssen. Dies sah auch Elke Held so, die darum bat, die Angelegenheit noch einmal aufzugreifen.

 

Außerdem monierte er, dass dem letzten Blickpunkt ein Flyer „Romantik Outlet“ beigelegen habe. Dies sollte nicht sein, so Dr. Hammer, auf die Austräger habe man aber auch keinen Einfluss.