• Im Vergleich zum letzten Jahr waren beim Stadtfest mit 5.803 verkauften Eintrittskarten fast 700 mehr Besucher vor Ort.
  • In der Finanzabteilung im Rathaus werden u.a. zur Mutterschutzvertretung für das Aufgabenfeld rund um die Vorbereitungen für die Umsatzsteuerpflichtigkeit ab 2021, für den IT-Bereich und zur Abwicklung von Fördermaßnahmen Stellen mit zwei neuen Beschäftigten besetzt.
  • Für die Verkehrsuntersuchungen (Parkautomaten, Poller, Verkehrsleitsystem und Parkdecks) wurden in Abstimmung mit der Regierung die erforderlichen Ausschreibungen vorgenommen. Die Vergabe soll Mitte Oktober erfolgen, sodass nach dem Gutachten weitere Entscheidungen im Januar 2019 getroffen werden können.
  • Der Bezirk möchte auf der Fläche des ehemaligen Hausmeisterhauses die Berufsfachschule für Musik erweitern. Der Erbbaurechtsvertrag soll in der Oktober-Stadtratssitzung Thema sein. Der Abriss wird bis zum März 2019 erfolgen.
  • Nach Gesprächen mit Förderstellen im Frühsommer besteht die Aussicht auf eine 90%-ige Förderung für die mind. 10 Mio. Euro teure Stadtmauersanierung. Derzeit erfolgt vom Stadtbauamt die Kostenschätzung als Basis für die schriftliche Beantragung der Förderungen.
  • Der Standort der Landesfinanzschule im Visiopark an der Ellwanger Straße wird nach gescheiterten Grundstücksverhandlungen zwischen den Eigentümern und der Bayern Immobilien nicht auf der ursprüngliche angedachten Fläche, sondern voraussichtlich auf einer benachbarten Fläche geplant.
  • Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens in Seidelsdorf ist laut einem Schreiben des Staatlichen Bauamts durchaus eine Anmeldung einer Ortsumfahrung in kommunaler Sonderbaulast für den bayerischen Staatstraßen-Ausbauplan überlegenswert, u.a. muss als Voraussetzung für ein Rechtsverfahren zur Ortsumfahrung die Stadt Zugriff auf die notwendigen Grundstücke haben. Das Schreiben wird an den Stadtteilsprecher weitergeleitet.
  • Die für das Frühjahr an der Schwedensteg-Brücke eingeplanten Reparaturarbeiten sind zeitlich ausreichend, so Dr. Hammer auf die schriftliche Nachfrage von Stadtrat Müller, welcher augenscheinlich eine hohe Dringlichkeit von Unterhaltsmaßnahmen am Steg vermutet.