• Schreiben des Polizeipräsidiums Mittelfranken – Abschnitt West vom 07.06.2013 bezüglich Kontrollen des Mautausweichverkehrs. Es finden auf der B25 nur noch ganzheitliche Kontrollen statt. Am 29.05.2013 fand eine Stichprobe statt, bei der 3 Verstöße aufgezeichnet wurden. Der größte Teil des Mautausweichverkehrs, haben Ausnahmegenehmigungen des Landratsamtes.

 

  • Aktueller Stand B25 Ortsumfahrung:

Ein Persönliches Gespräch mit Herrn Dr. Scheuer vom Bundesverkehrsministerium kam aufgrund von nicht verschiebbaren Terminüberschneidungen nicht zustande. Es erging nun erneut ein Schreiben an Herrn Dr. Scheuer mit der Bitte um schriftliche Auskunft zum Verfahrensstand und zur Einschätzung der Realisierung der Ortsumgehung Dinkelsbühl. Dem Schreiben sind die bisherigen wesentlichen terminlichen und inhaltlichen Eckpunkte des bisherigen Planungsablaufs beigefügt. Bereits im Oktober 2004 ist demnach im Bedarfplan die Ortsumgehung als „vordringlicher Bedarf“ eingestellt.

 

  • Erhöhung der Straßenunterhaltungspauschalen vom Landratsamt Ansbach um 28.050 €.

 

  • Dankschreiben von Bürgermeister Priou und den Eheleuten Le Corre aus Guérande zu den gelungenen Jubiläumsfeierlichkeiten.

 

  • Herr Theo Zellner, Präsident des Sparkassenverbandes Bayern, hat das pädagogische Konzept der Knabenkapelle überzeugt, so dass er eine Zusage über 20,000 € Forderung gegeben hat.

 

  • Stand Mittelschule / Wirtschaftsschule Dinkelsbühl:

Nach den Anmeldezahlen wird im September 2013 das Pilotprojekt „Wechsel vom Gymnasium auf die Wirtschaftsschule ab der 6. Klasse“ stattfinden.

Die Befürchtungen seitens Wassertrüdingen, dass dort die Realschule an Schülern verliert, hat sich nicht bestätigt, da sich kein einziger Schüler aus Wassertrüdingen in der Dinkelsbühler Wirtschaftsschule angemeldet hat. Auch hat man seitens der Feuchtwanger Realschule nichts Negatives gehört. Bedenken über die „Wirtschaftsschule bereits ab der 6. Jahrgangsstufe“ kommen auch von der Mittelschule, so auch in der April-Stadtratsitzung von Elterbeiratsvertreterin Alexandra Meier. Zwei Arbeitsgespräche wurden seitdem mit Vertretern von Mittel- und Wirtschaftsschule geführt. Ein weiteres Treffen mit den Lehrerkollegien beider Schulen wird seitens der Mittelschule derzeit nicht gewünscht. Der Stadt Dinkelsbühl sind beide Schulen wichtig. Die Mittelschule mit ihrem bewertet M-Zug und ihrem hervorragenden Ruf und die Wirtschaftsschule als „Dinkelsbühler Realschule“. Beide bilden einen sehr guten Unterbau für den Schulstandort Dinkelsbühl.